Gottes Wege sind steinig. Dennoch sind es Wege. Auf der Wanderung von Promontogno aus über Soglio, Coltura und Borgonovo nach Vicosoprano, würde es ohne Steine nicht gehen...
Es wäre schlicht zu rutschig. Am Anfang der Wanderung, gleich links neben Promontognos Bogenbrücke, geht es steil nach oben. Die ersten 200 Meter hat man das Gefühl, falsch zu gehen. Der Weg ist recht zugewachsen. In Soglio angekommen, erklärt sich der Rest des Weges quasi von selbst. Nichts ist ausgesetzt, nie ist es wirklich unwegsam. Und zwischendurch wirkt es märchenhaft.